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renovierte Weihnachtskrippe im Rathaus

Besuchen Sie in der Adventszeit doch mal die liebevoll gestaltete Krippe im Hof des Eberner Rathauses. Jeden Adventssonntag und Feiertag (außer Hlg. Abend) von 14 bis 17 Uhr werden die Türen des Rathauses für Besucher geöffnet und die Krippe im Innenhof kann bestaunt werden. Natürlich wechseln auch in diesem Jahr wieder die Krippenszenen von der Verkündigung über die Herbergssuche, die Geburt Jesu und ab dem Dreikönigstag die Huldigung der Heiligen Drei Könige. Neu ist ab diesem Jahr die "Flucht aus Ägypten"

 

Jesuskind, Esel und vier Schafe wieder im „heimischen Stall“

Von Helmut Will

 

Ihren „heimischen Stall“ mussten im März dieses Jahres sechs Figuren der Eberner Weihnachtskrippe verlassen. Sie wurden in Bischofsheim/Rhön, in der Holzschnitzerei Barth, durch Johanna Barth „aufgepäppelt“, nachdem sie kleine Beschädigungen aufwiesen. Eberhard Wohl, der „Krippenwächter“ des Bürgervereins Ebern, freute sich, dass er die Figuren, die im neuen Glanz erstrahlen, wieder nach Ebern holen konnte.

 

Für das „aufpäppeln“ mussten 1.200 € aufgebracht werden. Wohl greift an die Mähne des Esels und sagt: „Wir haben dafür von einer Eberner Sparkasse eine Spende von 1000€ erhalten, was uns sehr gefreut hat.“ Der Rest wurde aus der „Vergelts-Gott-Kasse“ bestritten, die bei den Ausstellungen zur Weihnachtszeit an der Weihnachtskrippe steht.

Bilder, die Eberhard Wohl bei den Figuren aufgereiht hat zeigen, welche Schäden am Jesuskind, am Esel, am Widder und an den drei Schafen vorhanden waren. Davon ist nach der Arbeit der Holzschnitzerei Barth nichts mehr zu sehen. Die Eberner Weihnachtskrippe geht bis ins Jahr 1988 zurück, wird demnach im kommenden Jahr, wenn sie ab dem 1. Advent wieder im Rathaushof zu sehen ist, 35 Jahre alt. „Da sollen natürlich alle Figuren wieder topp aussehen“, sagt Wohl, der sich, er macht es bereits seit 2018, dann wieder darum kümmern wird, dass die verschiedenen Szenen, die Verkündigung, Herbergssuche, Christi Geburt und die heiligen drei Könige und ab heuer neu „Flucht nach Ägypten“, rechtzeitig besichtigt werden können. Wohl zeigt in der Rathaushalle auf den Stuhlraum, an dessen Ende ein Regal mit weiteren Figuren eingelagert ist. „Hier würde ich mir wünschen, dass die Stadt das Regal etwas umgestaltet, damit alle Figuren, die schweren unten, die leichteren oben, das Jahr über sicher untergebracht werden können“, sagt der „Krippenwächter.“ Er ist zuversichtlich, dass er hier Unterstützung findet. Die ersten Figuren, die für die Eberner Krippe im Jahr 1988 in Auftrag gegeben wurden, kosteten damals 3.180 DM. Im Jahr 1990 belief sich der Wert der gesamten Krippenfiguren auf 30.000 DM. Finanziert wurden diese zum größten Teil aus Spenden.

Auf solche hofft Eberhard Wohl auch zukünftig. „An den Figuren muss immer etwas fachmännisch ausgebessert werden, eventuell wird noch die eine oder andere Figur dazukommen“, sagt Wohl.

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