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Mit dem Ziel, dass das Obst möglichst auch eine Verwer-tung erfährt, stellt die Stadt Ebern erstmals bestimmte gemeindliche Obstbäume den Bürgerinnen und Bürgern für den Eigenverbrauch zur Verfü-gung. „Die Anregung vom Bund Naturschutz Vorsitzenden Harald Amon habe ich gerne aufgegriffen. Damit das Obst auch genutzt wird und auch diejenigen, die keinen Garten mit Obstbäumen haben, sich legal gesunde Früchte holen kön-nen“, so Bürgermeister Jürgen Hennemann. Die Obstbäume, die in der Aktion zur Verfügung stehen, wurden mit einem Hin-weisplakat gekennzeichnet. Sie befinden sich an zwei Stellen im Stadtgebiet: Einmal auf der linken Seite des Weges von Fierst zum Bretzenstein und nordwestlich der Einfahrt Eichel-berg Richtung Kaserne. Das Plakat weist auch darauf hin, dass am Baum dabei durch heruntergerissene Äste kein Schaden entstehen darf und für die Person keine Haftung besteht. „Und bitte auch nur diese mit Plakat gekennzeichneten Bäume ableeren, da die anderen verpachtet, bzw. Nutzern zugesagt worden sind“, weist Bürgermeister Hennemann hin. Bei Unklar-heiten sollen sich die Bürger bitte bei der Verwaltung erkundi-gen. Auch gibt es für einige gemeindliche Obstbäume eine Patenschaft, diese dürfen deshalb nicht geleert werden. Das soll für die Zukunft ausgeweitet werden, da die gemeindlichen Obstbäume auch Pflege brauchen und der Bauhof hier nicht herum kommt. Eine Bestandsaufnahme der auf gemeindlichen Grundstücken befindlichen Obstbäume wurde mit den Auszu-bildenden der VG und dem Bund Naturschutz angegangen. Diese ist leider noch nicht komplett. Vor allem ist die Sorten- und Artenbestimmung der Bäume noch nicht abgeschlossen, um auch Auskunft über die Vielfalt und die Sorten geben zu können. Diese Aktion sei auch ein Beitrag zum „Marktplatz der biologischen Vielfalt“, sind sich Harald Amon und Bürgermeis-ter Hennemann einig. Für das nächste Jahr soll diese Aktion ausgeweitet und im Rahmen der Baunach-Allianz auf die ande-ren 10 Kommunen ausgedehnt werden, die eine Vermarktung von regionalen (Bio) Lebensmitteln auf ihrer Agenda haben. Das ist ein Schritt dazu.Text: Harald Amon/he
Dieser Beitrag erschien im aktuellen Mitteilungsblatt der Stadt Ebern. Wir danken für die Bereitstellung.
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Seit einiger Zeit macht in Ebern die Idee eines Bücherschrankes die Runde. Jetzt ist es einem Initiator gelungen eine alte Telefonzelle zu organisieren. In Eigenregie wurde der Kauf, Transport nach Ebern, Korrespodenz mit der Stadt, etc. durchgeführt. Jetzt heißt es einen passenden Standort zu finden und die Kosten zu finanzieren. Derzeit sind einige Standorte im Gespräch (Marktplatz neben der Infotafel, ehemaliger Standort der Telefonzelle am Marktplatz, Durchgang Schumacherhaus, Boulderplatz). Noch ist aber kein entgültiger Platz gefunden, Vorschläge werden aber weiterhin gerne angenommen. Natürlich steht auch die Frage der späteren Pflege/Wartung etc. im Raum. Wer das Projekt in irgendeiner Art oder auch finanziell unterstützen möchte, kann dies gerne mit einer Spende tun, eine Spardose steht bei der Leseinsel bereit. Damit ihr immer auf dem neuesten Stand seid, könnt ihr in Facebook der "Bücherschrank Ebern" Gruppe beitreten.
Wir finden die Idee Klasse und eine Bereicherung für Ebern. Vielen Dank für das organisieren und weiter so!
In Ebern und Umgebung gibt es ja gerade jetzt in der Sommerzeit, viele Veranstaltungen und Feste. Gerne wird hier beim Feiern auch das ein oder andere alkoholische Getränk genossen. Um sicher nach Hause zu kommen nutzt doch einfach die Taxi Unternehmen der Umgebung:
Taxi Hofmann, Ebern - www.taxi-ebern.de
Tel.: 09531 6326
Mobil: 0173/3119305
Taxi Müller, Ebern/Burgpreppach - http://www.taxi-andreasmueller.de
Tel.: 09531 / 944743
Fax: 09531 / 944742
Mobil: 0171 / 770 50 87
Neben der Tragkraftspritze im neuen Feuerwehrauto in Eyrichs-hof hat die Stadt Ebern noch zwei weitere Pumpen beschafft. Die Löschgruppe Fierst der Feuerwehr Ebern und die Feuer-wehr Weißenbrunn erhielten neue Tragkraftspritzen, die jeweils rund 11.000 Euro kosten. Diese wurden mit einer Sammelbe-stellung mehrerer Gemeinden unter der Führung der Gemeinde Untermerzbach beschafft und Anfang Mai geliefert.Die Tragkraftspritze in Weißenbrunn ersetzt die seit 1961 im Dienst stehende Pumpe und passt hervorragend in das alte Feuerwehrauto der Wehr. Die erst kürzlich neugewählte Kommandantin der Feuerwehr in Weißenbrunn, Katja Stetter, hat mit einer größeren Anzahl an Feuerwehrleuten die neue Pumpe im städtischen Bauhof in Empfang genommen.
Es erfolgte eine Einweisung durch die Gerätewarte Sebastian Wagner und Manfred Klopf. Bürgermeister Jürgen Hennemann dankte den Weißenbrunner Feuerwehrleuten für den pflegli-chen Umgang mit der bisherigen Pumpe, die ohne den Sach-verstand der Maschinisten vor Ort nie so lange gehalten hätte. Die neue Tragkraftspritzen sei ein riesen Fortschritt, ließe sich automatisch starten und habe sogar eine Beleuchtung, so Hen-nemann. Er wünschte den Feuerwehrleuten viel Übungen und wenig Einsätze mit der neuen Pumpe. Die Weißenbrunner wit-zelten, dass das Innere ihres auch in die Jahre gekommenen Feuerwehrfahrzeuges jetzt in der alten Schale ein neuer Kern wäre und nach der neuen Pumpe auch das Auto erneuert wer-den musste. Der Anfang sei gemacht.Text und Fotos Jürgen Hennemann
Acht Männer und Frauen aus dem 1250-Einwohner-Städtchen Trun im französischen Département Orne waren am Freitag, 17. Mai, nach knapp 13-stündiger Reise in Ebern angekommen und wurden mit einem Abendessen begrüßt. Der Samstag, 18. Mai gehörte ganz der Vorstellung von Eberner Einrichtungen.Der ehemalige Sitzungssaal im Alten Rathaus und der Grau-turm wurden besichtigt, vorbei an der Erinnerungstafel für Dr. Baumann ging es über den Anlagenring zum neuen Betreu-ungsgebäude für Grundschüler, hinein in das Arbeitszimmer des Bürgermeisters, wo viele Fakten und Zahlen warteten, die von den Besuchern aufmerksam registriert wurden. Später pro-bierte man Produkte vom Angusrind in Bramberg und kostete bei den Hausbrauern in Brünn. Nach einer kurzen Pause wurde beim Ökumenischen Gottesdienst im Eberner Freibad innege-halten, bevor es zum wichtigsten Programmpunkt des Tages in die Rathaushalle ging.
Die Stadt hatte zu einem deutsch-französischen Festabend geladen. In seiner Ansprache ging Bürgermeister Jürgen Hen-nemann auf das Zustandekommen der Kontakte nach Trun ein, die mit dem Besuch des französischen Hobbyhistorikers Michel Lefèvre am 6. Oktober 2011 begannen, sich zu einem Schüleraustausch weiterentwickelten und nun in diesem Fest-akt gipfeln. Jacques Prigent, seit 30 Jahren Oberhaupt des Städtchens in der Normandie, stellte die Mitglieder seiner Delegation vor und gab einen Überblick über die „technischen Daten“: Dann war der Zeitpunkt gekommen, gemeinsam die Kooperationsvereinbarung zur Städtepartnerschaft Trun-Ebern zu unterzeichnen.Die in deutscher und französischer Sprache verfasste Urkunde enthält die Selbstverpflichtung beider Städte, durch die „ent-sprechenden Aktivitäten und Begegnungen“ sich „um den Aus-bau der Beziehungen auf humanitärem, kulturellem, wirtschaft-lichem, touristischem und sportlichem Gebiet [zu] bemühen.
Dabei wird der Zusammenführung der Bürgerinnen und Bür-ger, insbesondere junger Menschen, durch individuelle und familiäre Einbindung besondere Aufmerksamkeit geschenkt.“
Nach getaner Arbeit war es dann umso schöner, gemeinsam den drei fränkischen „B“ zu frönen. Bei Bier, Bratwurst und Blasmusik gab es noch bis in den späten Abend hinein gute deutsch-französische Gespräche, neue Kontakte wurden geknüpft und alte vertieft. Anfang Juli kommen die französischen Schüler aus Trun und Gacé an das FRG und die Real-schule. Eine erste Gelegenheit, die frisch unterzeichnete Ver-einbarung mit Leben zu füllen.Text: Rudi Hein
Dieser Beitrag erschien im aktuellen Mitteilungsblatt der Stadt Ebern. Wir danken für die Bereitstellung.
Die Rittergasse in Ebern muss im Bereich zwischen dem Grauturm und dem Geschäft „Fahrrad Kaiser“ wegen Umbauarbeiten an einem Wohnhaus voraussichtlich bis 14.06.2019 voll gesperrt werden. Eine Umleitung erfolgt über den Marktplatz bzw. die Rückertgasse.• Wegen des Mittelaltermarktes werden der untere Bereich des Marktplatzes sowie die Rittergasse im Bereich des Grauturmes vom 14.06.2019 ab 18 Uhr bis 16.06.2019 ca. 21 Uhr voll gesperrt. Wir bitten alle Anlieger darum, ihre Fahrzeuge rechtzeitig außerhalb des Festbereiches zu parken. Die Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Die Bevölkerung wird um Beachtung und Verständnis gebeten!
Dieser Beitrag erschien im aktuellen Mitteilungsblatt der Stadt Ebern. Wir danken für die Bereitstellung.
Das Theaterstück sollte die Schüler zum Nachdenken anregen.Über 260 Schüler aus der 7. Klasse stellten sich am 2. Schülerprojekttag der Baunach-Allianz folgenden Fragen: Fairtrade – Was ist das? Wo werden unsere Lebensmittel hergestellt und unter welchen Bedingungen? Brauchen wir alle 2 Jahre ein neues Handy? Wie Nachhaltig gehen wir mit unserer Umwelt um? Zum Auftakt geht es nach der Begrüßung von Bürgermeis-ter Hojer, Allianzmanager Henneberger und Melanie Schmitt direkt mit dem Theaterstück „Alle Satt?!“ im Bürgerhaus Lech-ner Bräu in Baunach los. - Die Story: Marie und Lucky befreien in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Lebensmittel aus dem Müll-container eines Supermarktes. Die beiden Schulfreunde wittern die große Chance auf eine echte Weltrettung als sie mit Luckys Mutter in ein fremdes Land reisen, in dem diese Millionen von Äpfeln anbaut. Scheinbar möchte auch die Firma von Luckys Mutter alle satt machen.
Doch warum basiert unser Wohlstand oft auf Ausbeutung und Armut anderer Menschen? Zahlen die zum Nachden-ken anregen waren zuhören. Jeden Tag sterben immer noch 16.500 Kinder weltweit an Hunger – an echtem Hunger. Nicht an „schönem“ Heißhunger auf Pizza, Eis und Döner. Wir Deut-schen schmeißen jährlich Lebensmittel weg, die hunderttau-sende Laster füllen könnten. All das wurde von der Theater-gruppe aus Witten – welche sich auf Jugendstücke spezialisiert hat – im Nachgespräch zusammen mit den Jugendlichen the-matisiert. Die Lehrer haben die Möglichkeit, mit begleitendem Schulmaterial detailliert das Thema im Unterricht aufzubereiten. An den sechs Schulen der Baunach-Allianz in Maroldsweisach, Pfaffendorf, Ebern und Baunach ist Nachhaltigkeit und Fairtrade schon ein Thema. Das konnten die Schüler eindrucksvoll in der zweiten Hälfte des Tages mit ihren Projektpräsentationen zur Schau stellen. Die Recyclingstation für Druckerpatronen, die Handysammelaktion „Handys für Gorillas“ oder der Weg zur Fairtrade-Schule waren einige der Themen, die präsentiert wurden. Auch ein ganz einfacher Weg wurde aufgezeigt. Beim Einkauf auf faire Produkte achten. Dies hat die Mittelschule Baunach gemacht und in der Mittagspause Fruchtspieße mit Schokolade mit fair gehandelten Zutaten verkauft. Alle Ein-nahmen aus den Projekten werden an gemeinnützige Pro-jekte gespendet. Die VR Bank Bamberg hat den Projekttag als lokale Bank unterstützt. Der Vorstandsvorsitzende Ulrich Stock erklärte auch warum: Die Genossenschaftsbank vor Ort lebt nicht von kurzfristigen Gewinnen. Denn nur langfristige Geschäftsbeziehungen in der Region schaffen für alle blei-bende Werte.Text: Felix Henneberger
Dieser Beitrag erschien im aktuellen Mitteilungsblatt der Stadt Ebern. Wir danken für die Bereitstellung.
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